Thursday, April 10, 2008
Erstes Lebenszeichen!
alle drei sind gut angekommen und alles klappt bestens!
Uns geht es gut.
Gruesse- Emanuel, Martina, Christopher, Alex und Paulina
Wednesday, April 2, 2008
Ein Herz fuer Inder! Und das 6 Wochen lang!
Die meisten von euch wissen ja bereits, dass wir uns sehr bald, genauergesagt uebermorgen auf grosse Reise aufmachen werden! Und diesmal zu fuenft: Alex, Christophers Bruder, Martina und Emanuel landen um Mitternacht von Freitag auf Samstag in Bangalore und dann geht es los!!! JUHUUUU!!
Damit ihr auch immer schoen nachverfolgen koennt wo, was, wann, wie haben wir es mal anschaulich und auch in Worten feur euch zusammen gefasst. Zumindest die ersten 3 Wochen mit den anderen. Die letzten 3 Wochen, in denen der Christopher und ich alleine unterwegs sein werden sind noch nicht so fix, deshalb keine Details an dieser Stelle.
5. April
Ankunft Alex, Martina, Emanuel in Bangalore um Mitternacht; Übernachtung bei uns zu Hause
19:05 Uhr Zugfahrt
6. April
5:58 Uhr Ankunft in Kumbakonam
Alle 10 Minuten fahren Busse von Kumbakonam nach Gangaikondacholisvaram, wo sich der Great Living Chola Tempel befindet. Diese sollten wir zuerst anschauen. Danach fahren wir zurück nach Kumbakonam um mit dem Bus Richtung Thanjavur zu fahren und einen Zwischentop beim Chola Tempel von Darasuram machen.
Danach geht es weiter nach Thanjavur wo wir uns dann noch den letzten der 3 Great Living Chola Tempel anschauen werden. In Thanjavur beliben wir dann über Nacht . Sollten wir die Chola Tempel nicht alle an einem Tag schaffen, dann können wir den Tempel in Thanjavur auch am nächsten Tag anschauen.
7. April
Flexible Busfahrt von Thanjavur nach Madurai. Ankunft in Madurai nachmittags oder abends. Dort gibt es den Menakshi Tempel zu sehen.
In der Nacht vom 7. auf den 8. April nehmen wir den Zug um 2:10 Uhr nach Kanyakumari; an den suedlichsten Punkt Indiens.
8. April
Ankunft in Kanyakumari um 6:30 Uhr. Hier bleiben wir eine Nacht und reisen am naeschten Tag in den Staat Kerala.
9. April
Zugfahrt von Kanyakumari nach Varkala. Z.B. Abfahrt in Kanyakumari um 10:30 Ankunft in Varkala um 13:34 Uhr. Aber es gibt auch sehr gute Busverbindungen, also kann man die Abreise auch flexibel gestalten.
Varkala ist eines der Touristenzentren Kerala's. Zwar ist hier alles sehr kommerziell, aber der Strand und die schöne Natur entschädigen für alles.
Hier koennen wir verlassene Straende erkunden, z.B. Edava ca. 6 km entfernt von Varkala.
13. April
Zugfahrt von Varkala nach Alleppey. Fährenfahrt durch die Backwaters nach Kottayam. Übernachtung in Kottayam.
14. April
Zugfahrt von Kottayam nach Kochin zum Flughafen. Flug von Kochin nach Bombay um 16:05 mit Jet Airways, Ankunft in Mumbai um 17:45 Uhr. 2 Tage Aufenthalt in Bombay.
Toll waere es noch die Hoehlentempel in Ajanta und Ellora anzuschauen.
18. April
Flug von Bombay nach Delhi um 21:45 Uhr, Ankunft in Delhi um 23:45.
Besichtigung Delhi 19.04. & 20.04.
21. April
Zugfahrt von Delhi nach Agra. Abfahrt in Delhi um 6:00 Uhr, Ankunft in Agra um 9:30 Uhr. Besichtigung Taj Mahal & Agra Fort. Übernachtung in Agra.
22. April
Fahrt nach Fatehpur Sikri. Besichtigung von Akbar's Hauptstadt. Rückfahrt nach Agra am selben Tag und von Agra nach Jaipur um 17:40. Ankunft in Jaipur um 22:40 Uhr. Übernachtung.
23. April
Jaipur anschauen. Übernachtung.
24. April
Alex, Martina und Emanuel fahren von Jaipur wieder zurueck nach Delhi. Abfahrt um 08.15 Uhr, Ankunft in Delhi um 14:45. Und haben dann den Ruckflug am 25. April.
Christopher und Paulina fahren von Jaipur nach Amritsar am 23.04.. Zugfahrt um 19:20 Uhr, Ankunft am 24.04., 09:30 Uhr.
Wie es dann weiter geht wissen wir noch nicht ganz genau. Nur dass es dann weit hoch in den Norden und anschliessend in den Nordosten geht.
Endgueltiger Abflugort nach Bangalore soll Kalkutta sein, am 14.Mai.
Nach Deutschland geht es dann via London am 16. Mai!
Wir koennen noch nicht versprechen den Blog zu pflegen, aber irgendwie werdet ihr schon immer auf dem Laufenden gehalten!
Bis die Tage-Christopher und Paulina
Thursday, March 27, 2008
Heiß, heißer, Gokarna
Am Montag, dem 17.03. ging es um 21 Uhr auf die 12-stündige Busfahrt nach Gokarna. 460 Km!! in 12 Stunden. Davor mussten wir aber erstmal 25 km zum Bangalore Busbahnhof zurücklegen. Nach 1 1/2 Stunden ist uns das auch gelungen. ;-) Ja woll, wir lieben Busfahren!!! Glücklicherweise hatten wir einen Sleeperbus - dachten wir. Im Sleeperbus hat man eine richtige Pritsche mit Kissen und Decke. Allerdings bringt einem der bequemste Sleeper nichts, wenn die Straße scheiße ist. Folglich, waren die 12 Stunden im Sleeper ohne den verdienten sleep.
Gerädertst in Gokarna angekommen wurden wir erst einmal positiv überrascht. Kein: 'Need auto?', kein 'Need a hotel?'. Hier waren wir richtig. Keine nervtötenden Touristenschlepper und auch sonst ist Gokarna eher tourischtisch weniger stark erschlossen. Dafür wurden wir von 2 Russinnen ausschliesslich auf Russisch wohl gefragt worden, zu welchem der 5 Strände wir uns aufmachen würden. Aber das wussten wir selber auch nicht so genau und so habe ich nur kopfschüttelnd geantwortet: "Neviem!"
Schon am fruehen Morgen war es schon extrem warm und schwuel. Eigentlich hatten wir mit bestaendiger kühler Meeresbrise gerechnet. So wie wir es von Kerala kannten. Aber nix wars! Doch trotz der Hitze haben wir uns gegen eine Rickshaw entschieden und haben uns auf den Fussmarsch Richtung Strand aufgemacht. Denn da der etwa 4 km lange Weg recht bergig und somit das Laufen etwas anstrengend ist, und die meisten Turis diesen nicht mit 60 kg auf dem Rücken laufen wollen, was ja auch irgendwo verständlich ist bei 35 Grad im Schatten, verlangen die Fahrer 150-200 Rupien pro Fahrt.
Wir Sparfüchse hatten an diesem Morgen auch nicht so Lust zu handeln...Das Ergebnis (linkes Bild) und die Belohnung (rechtes Bild) sieht man hier.
Nach einem Strandfrühstück war die Unterkunft recht schnell gefunden: eine Hütte vom Namaste Guesthouse. An dieser Stelle ein großes Lob an den Christopher, den härtesten Verhandler von ganz Südindien! Kein Inder hat es geschafft die taffe Managerin runterzuhandeln, außer dem Christopher! hihi
Natürlich ham Paulina & Christopher auch gleich wieder angefangen zu sozialisieren. Mit wem natürlich. Mit Deutschen, die in der Hütte neben uns gewohnt haben: Ali & Evelyn. Die Deutschen findet man einfach auf der ganzen Welt. Ein total nettes Paar in mittlerem Alter, was man ihnen überhaupt nicht angesehen hat. Das kommt wahrscheinlich von ihren vielen Reisen mit dem Wohnmobil. Am nächsten Tag sind wir dann mit den beiden nach Gokarna Village gefahren, um dort festzustellen, dass wir bargeldtechnisch fast pleite sind. Keiner der Geldautomaten hat in dem Dorf funktioniert und wir mussten von 300 Rs. am Tag überleben. Aber mit Dal und Reis schafft man auch das. Und wenn man es sich genau überlegt. Es gibt in Indien Familien die überleben jeden Tag mit noch viel weniger als 300 Rs..
Überchillt wie wir von dem unstressigen Leben hier in Indien eh schon waren, müssen wir an dieser Stelle gestehen, dass wir uns dann doch schnell in Gokarna gelangweilt haben. Wir brauchten einfach keinen entspannenden Strandurlaub. Genossen habe wir ihn natürlich trotzdem. Jedoch sind wir dann aufgrund Überchillung und schlechtem Wetter einen Tag früher abgereist.

Monday, March 17, 2008
Gokarna Beachadventure Stories Warm-Up
Monday, March 3, 2008
Chris Kaka, Paulina Aunty und der Scorpio
Das Wochenende begann schon gleich auf echte indische Art. Am Samstag früh sind wir um 6:30 Uhr aufgestanden. Am Tag zuvor hatten wir mit Shailesh ausgemacht, dass wir um 7:00 Uhr starten. Shailesh ist ein Kollege von mir, den ich im Guesthouse kennengelernt habe. Er hat eine total goldige 2-jährige Tochter - Sara - die es Paulina und mir total angetan hat. Um 7:15 Uhr kam dann die Nachricht, dass es um 8:00 Uhr losgeht. Um 8:20 Uhr dann der Anruf, dass es jetzt los ginge. Im Scorpio, DEM indischen Offroad-Auto von Mahindra. Ach ja Stichwort: Mahindra. Mensch! Wusstet ihr das Mahindra schon 9% Weltmarktanteil an Traktorenverkäufen hat!? Da ham sich die Inder in der Zeitung gleich wieder selbst loben müssen. Mit einem Artikel: "Made in India". Aber darüber schreiben wir mal in einem anderen Blog.

Nachdem es fast zweieinhalb Stunden gedauert hatte überhaupt aus Bangalore rauszukommen, waren wir auf dem Weg nach Shravanabelagola. Einem der sieben Wunder Indiens. Shravanabelagola beheimatet die größte, aus einem Stein gehauene Statue und ist ein Jain-Heiligtum. Wie fast alle Heiligtümer Indiens, darf man auch dieses nur barfuß betreten. Schlaue Händler postieren sich also vor dem Eingang und bieten Socken zum Verkauf an. Fünf Minuten später wussten wir warum, die Steine waren sauheiß und wir hatten uns schnell die Füße verbrannt. Aber was tut man nicht alles für die wahre Indienerfahrung.

Nach Shravanabelagola ging es dann weiter um unser eigentliches Ziel anzusteuern: Halebid und Belur. Allerdings galt es zuvor noch eine Nacht in einem Hotel in Hassan zu verbringen. Denn ihr wisst ja 100 km in 3 Stunden. Halebid ist Gott sei Dank nur 40 km von Hassan entfernt, so dass wir gut ausgeruht am nächsten morgen um 8 Uhr aufgebrochen sind. Ich denke, wir lassen mal die Bilder für sich sprechen.




Nächste Station war das 16 km entfernt liegende Belur, welches der selben Architekturfamilie wie Halebid (Hoysala - Architektur) entspringt. Allerdings sind die Steinarbeiten (bearbeitet wurde Speckstein) nicht so aufwendig und kunstvoll. Schlau ist es vielleicht zuerst nach Belur zu fahren und dann nach Halebid, dann ist die Begeisterung wahrscheinlich noch größer. Aber wir waren von beiden Tempeln total begeistert und wussten gar nicht wo wir zuerst hinschauen sollten. Reizüberflutung pur. Im Vergleich zu Halebid ist Belur ein richtig lebender Tempel. Indischer Rummeplatz einfach. Mit vielen Leuten und den obligatorischen "Postcard, please!" & "Need a guide?" - Indern.



Nachdem wir also etwa gegen 10 Uhr mit dem was wir sehen wollten durch waren, fing die große Suche nach etwas Machbaren an! Und das ist in Indien gar nicht so leicht. Einmal nicht, weil man für eine bestimmte Distanz die dafür benötigte Zeit nicht weiß und zum anderen weil Inder nie direkt sind. So hieß es dann von Shailesh: "Place XY is 134 km from here. This is far. What do you mean?" Unsere Standardantwort: "You are the driver and you have to drive all the way back then to Bangalore." Von ihm daraufhin, einfach nix! Denn er würde nie direkt sagen: "Also der Ort ist mir jetzt zu weit da fahr ich nicht hin." Wir haben im Nachhinein wohl noch etwas besser zwischen den Zeilen lesen sollen. Aber wir tun uns da auch nach 4 bzw. 5 Monaten noch schwer.
So sind wir dann losgefahren und erst auf der Straße wurde dann entschieden ins Chikmagalur Distrikt zu fahren. Chikmagalur liegt an einem Ausläufer der Western Ghats und hat dem zufolge Berge. Der höchste Punkt in Karnataka liegt dort. Nach über einer Stunde Fahrt von Chikmagalur City aus sind wir dann auch dort mal angekommen. Aussicht geil, Wetter geil, Alde geil, alles geil. Und frische Luft-Siggi Sauerstoff.

Monday, January 21, 2008
X und Schmiddow in B’lore
Auf jeden Fall war es toll mal jemanden von zu Hause zu zeigen, wie und wo wir leben und wo wir uns so herumtreiben, wenn wir nicht gerade hinter unserem Schreibtisch sitzen und in den PC rein starren.
Nach 4 Tagen haben unsere 2 Weltenbummler wieder ihre Rucksäcke mit all den Errungenschaften gepackt, und haben uns um zwei Uhr in der Nacht nach Dubai verlassen.
Gute Reise!
„Happy New Year 2008!“ – “Thank you, the same to you.“
Völlig gerädert und zu spät um noch irgendwas von den Sehenswürdigkeiten zu sehen, mussten wir dies auf den nächsten Tag verschieben und haben den abend mit Bierchen gefüllt. Siehe hier (v.l.Markus, Julia, Renè, Chris):
Die in Stein gehauenen Reliefs stellen auf der einen Seite Sagen, Mythen und Alltagsszenen dar, dienten wohl aber auch als Beispiel und „Ausstellungsort“ des Könnens für die damaligen Steinhauer. So blieben einige auch unvollendet. Und obwohl leider viele dieser Reliefs unter dem Einfluss des Seeklimas zum Teil verfallen sind, ist es sehr lohnenswert dort hinzureisen.
In dem gesamten Templebezirk ist es zum einen der Shore Tempel den es zu besuchen gilt, dann die 5 freistehenden sog. Pancha Ratha und das Flachrelief, das Herabkunft des Ganges oder Die Buße des Arjuna genannt wird. Um allerdings in den Genuss dieser zu kommen, muss man ganz schön was hinlegen, Geld versteht sich. Das aber auch nur als Tourist. Denn der Ausländer an sich zahlt einfach mal das 25-fache von einem Inder. Auch all unsere Überredungskünste (“We live in India.“ /”We pay taxes in India.“/ “ This is discrimination, you know?!“ / “If you come to our country you will pay also the same price as our people do.”) konnten den Ticketmann nicht davon abbringen uns die Kohlen abzunehmen. Wie auch immer…hier die Bilder vom Küstentempel.
Und hätte die Regierung unter Indira Gandhi nicht Blöcke errichten lassen, hätte der Tsunami vom 26.Dezember 2004 nicht viel von ihm übrig gelassen. Ohnehin soll dieser Tempel, so sagt man zumindest der einzig erhalten gebliebene aus einem Komplex von 7 Tempeln sein, der sich über eine Länge von 10 km erstreckt haben soll.
Der Tsunami hatte zumindest in Mahabalipuram auch sein Gutes. Er legte neue, bis dahin unbekannte Stätten frei.
Weiter ging es zur Herabkunft des Ganges. Da seine Skulpturen eine Fläche von 27 Meter auf 9 Metern Höhe bedecken, zählt es zu einem der größten (wenn nicht vielleicht dem größten) Flachrelief der Welt.
Neben zahlreichen göttlichen Abbildungen, stellt das Relief das dörfliche Leben Indiens im 7. Jahrhundert dar. Jedoch der bedeutendste und auch berühmteste Teil ist der Spalt zwischen den beiden Felsen, in dem sich die Abblidung Shivas befindet. Da man darunter Ruinen eines Wassertanks gefunden hat, lässt es vermuten, dass hier basierend auf einer Legende einst Wasser geflossen sein muss, das den Ganges darstellen sollte. Die Legende besagt Folgendes:
Der König Bhagiratha ließ den Ganges vom Himmel fließen, um die Seelen seiner Vorfahren zu reinigen. Aber die Dinge geschahen nicht wie geplant und der König bemerkte, dass der Fluss die ganze Erde überschwemmen würde. Daher tat er Buße mit dem Ziel, Hilfe von Shiva zu erhalten, um die zu erwartende Katastrophe abzuwenden. So stieg der Gott zur Erde hinab und bezwang den Ganges, indem er ihn durch sein Haar fließen ließ. Dieses Wunder lockte eine Menge Wesen an, die kamen, um es zu beobachten.
Ausgehoben aus einem kleinen Hügel finder man südlich des Dorfes die 5 momolithischen Ratha in den verschiedensten Formen und Größen. Normalerweise bezeichnet der Begriff „Ratha“ Wagen, die für Prozessionen genutzt wurden. Da die Ratha von Mahabalipuram keine Räder haben, wird der Begriff hier falsch angewendet. Eher stellen diese Ratha Tempelformen dar.
Dort angekommen, haben sich die Jungs erstmal auf die schwierige Suche nach einem Schlafplatz gemacht und egal wie schwer es in Indien ist eine halbswegs akzeptable Unterkunft zu finden, ein Loch geht am Ende immer. Aber solange man ein Dach über dem Kopf hat, was solls.
Unser nächstes Ausflugsziel war der von Pondi etwa 15 km entfernete Ort Auroville.
and based on the vision of Sri Aurobindo and The Mother.”
"Auroville wants to be a universal town where men and women of all countries are able to live in peace and progressive harmony above all creeds, all politics and all nationalities. The purpose of Auroville is to realise human unity."
Das Einzige was aber dort 'anschauen' kann, ist das Besucherzentrum mit Shop und Restaurant und den Matrimandir:Das neue Jahr 2008 haben wir mit starken Ti-Punch Drinks, mit sehr guter Musik in einem kleinen, süßen, frz. Restaurant einläuten lassen. War sehr schön!
Aber ich glaube, noch nie haben mir so viele (fremde) Menschen ein „Happy New Year“ gewünscht wie dort. Auf dem Nachhauseweg wurden wir regelrecht von den Indern und ihren Neujahrswünschen überrollt.